Beeindruckend und bedrückend, musisch und monoton, grün und grau, süß und salzig – das alles ist die größte Stadt von Sachsen-Anhalt. Da kann man sich nur wundern, warum sich nicht mehr Touristen für das Kontrastprogramm interessieren.
Hätte man sich direkt vor die Pforte beamen können und nicht schon das Drumherum gesehen, die mehrspurigen Straßen, die Fabrikruinen, Graffitibaracken und Plattenbauten von Halle-Silberhöhe, dann würde man denken, die Böllberger Kirche wäre ein süßes Dorfkapellchen. Dreht man die Zeit bis zum Mittelalter zurück, liegt man mit der Einschätzung auch ganz richtig. Damals war Böllberg eine Fischersiedlung an einem der fischreichsten Flüsse Mitteleuropas, der Saale. Um die sumpfigen Ufer zu entwässern, hatte man Feuchtgebietsexperten aus Flamen und Friesland kommen lassen, die auch ein Gotteshaus für St. Nikolaus erbauten, den Schutzpatron der Fischer und Helfer bei Hochwasserkatastrophen.
Heute steht das fast vollständig erhaltene Kleinod aus dem 12. Jahrhundert an der Touristenroute „Straße der Romanik“ zwischen dem Erbe sozialistischer Planwirtschaft und den verfallenen Gemäuern der Hildebrandschen Mühlenwerke AG. Gleich hinter der Friedhofsmauer erhebt sich der Backsteinbau im Stil englischer Industriearchitektur des 19. Jahrhunderts, vor dem sich die älteste Kirche von Halle umso schlichter ausnimmt. Tritt man durch den verwitterten Tympanon ein, offenbart sie jedoch eine Kostbarkeit: eine Balkendecke mit spätgotischen Schablonenmalereien, die schon Karl Friedrich Schinkel zum Anfertigen einer Kopie animierten. Rechts von der Apsis hängt ein naives Luther-Porträt im Ohrmuschelrahmen. Der Reformator soll Halle geliebt haben, musste aber mit Kardinal Albrecht von Brandenburg, der sich sein Saus-und-Braus-Leben durch lebhaften Ablasshandel finanzierte, gleichsam seinen Erzfeind dort verorten. Tritt man wieder nach draußen, prallt der Blick auf Beton.




Die Szenerie am Böllberger Weg ist kennzeichnend für das, was sich im Laufe der Stadterkundung zu einer Faustformel verdichten wird: Entdeckt man etwas Hübsches, ist die nächste Hässlichkeit garantiert nicht fern. Würde es ein Gebot für die Gleichberechtigung für Schönheit und Scheußlichkeit geben, so gebührte Halle eine Auszeichnung für vorbildliche Umsetzung. Irgendwo und irgendwie scheint sich in der größten Stadt von Sachsen-Anhalt für alles ein kompromissloser Gegenentwurf finden zu lassen. Da ist die Altstadt, die vom Krieg fast unversehrt geblieben ist und zu den größten Flächendenkmalen Deutschlands zählt. Den Ausgleich für die Pracht aus Renaissance-, Barock- und Jugendstilbauten, von denen in den vergangenen Jahren viele saniert wurden, liefert Halle-Neustadt. Der Bezirk sollte in den sechziger Jahren eine sozialistische Musterstadt werden, mit Wohnraum für bis zu 100.000 Arbeiter der Chemiekombinate Buna und Leuna.
In Halle-Neustadt steht auch das mit 384 Metern längste DDR-Wohnhaus, konzipiert für 2.500 Bewohner. „Arbeiterschließfächer“ und „Schnarchsilos“ hießen diese Megaplattenbauten im DDR-Jargon. Ein anmutiges Äquivalent bildet das mit 110 Metern längste Fachwerkhaus Europas auf dem Gelände der Franckeschen Stiftungen am Altstadtrand. Ende des 17. Jahrhunderts hatte der Reformpädagoge und Pietismusvertreter August Hermann Francke hier ein Waisenhaus eröffnet, das sich binnen weniger Jahrzehnte zu einer einmaligen Schulstadt mitsamt Bibelanstalt, Apotheke, Buchdruckerei und Wirtschaftsgärten entwickelte. Heute residiert in dem Bildungskosmos auch die Kulturstiftung des Bundes.
Ein weiteres Beispiel aus dem halleschen Kontrastprogramm: Das graue Gesicht der 230.000-Einwohner-Stadt wird durch etliche Parks kompensiert. Keine andere deutsche Metropole besitzt einen höheren Anteil an Grün- und Erholungsflächen. Hierzu zählen natürliche Areale wie die Peißnitzinsel und Kulturgärten wie der Bergzoo, der Botanische Garten, der Stadtgottesacker angelehnt an italienische Camposanto-Anlagen und Reichardts Garten, der sich am Ideal englischer Landschaftsparks orientiert, wie ein begehbares Landschaftsgemälde zu erscheinen. Nimmt man noch die Gewässer hinzu, besteht fast die Hälfte des Stadtgebiets aus Blau und Grün.
Von der Böllberger Kirche erreicht man in wenigen Minuten die Brücke auf die Rabeninsel, eine von sechs Inseln und eines von neun Naturschutzgebieten der Stadt. Die Saale fließt an diesem fahlen Februartag wie flüssiges Silber dahin, am Wehr gekrönt von weißem Schaum. Es riecht nach Erde und feuchtem Astwerk der Auenwälder. Dass hier einmal der Chemie-Cocktail der Industrieabwässer für Fischsterben und Phenolgestank sorgten, wie Spaziergänger erzählen, kann man sich schwerlich vorstellen. Mehr als 20 Fischarten tummeln sich heute in dem Fluss –Aale, Hechte, Karpfen, Welse, Zährten. Etwa 1,5 Kilometer Luftlinie entfernt am anderen Saaleufer beginnt die Hochhausmonotonie von Halle-Neustadt.

Will man nun die Altstadt besichtigen, muss man zunächst unter der vierspurigen Hochstraße hindurchtauchen. Sie grätscht so haarscharf an dem weißen Hauptgebäude der Franckeschen Stiftungen und dem Turm der Propsteikirche St. Franziskus und St. Elisabeth vorbei, dass man für einen Moment fassungslos ist. Schon am Alten Markt, der im Mittelalter den Kern der Stadt markierte, darf sich das Auge aber an Fachwerk- und Renaissancefassaden erholen. In der Mitte des dreieckigen Platzes plätschert an wärmeren Tagen der Eselsbrunnen.





Folgt man der Schmeerstraße, spannt sich kurz darauf der neue Marktplatz auf – eine riesige Freifläche mit zwölf Zubringerstraßen und dem Wahrzeichen von Halle, der Fünf-Turm-Silhouette aus Rotem Turm und der Marienkirche. Damit man die Aussicht nicht ungetrübt genießen kann (und alles andere würde man inzwischen als Stilbruch empfinden), wurde ein Störer hineinmontiert: ein Straßenbahn- und Busverkehrsknotenpunkt. Auf diesen schaut von seinem Marmorsockel auch der bronzene Georg Friedrich Händel. Das Denkmal zeigt den in Halle geborenen Barockkomponisten mit Dirigentenpult, auf dem die Notenblätter des „Messias“ liegen. Jedes Jahr im Juni feiert die Stadt ihren berühmtesten Sohn mit den Internationalen Händel-Festspielen.
Dreht man sich auf dem Marktplatz einmal um die eigene Achse, erlebt man eine Achterbahnfahrt durch die Baustile, die Halle im Laufe der Jahrhunderte geprägt haben: Auf den nüchternen Kasten des Rathauses folgt das Stadthaus mit einer Komposition aus Neogotik und Neorenaissance, dann ein mit Muschelkalk verkleideter Stahlbetonskelettbau aus der Zeit des Neuen Bauens, dann die spätgotische Marienkirche, dann der rote Renaissancebau des Marktschlösschens mit der Touristeninformation, dann ein Jugendstilhaus mit Goldschmuck, dazwischen barocke Kaufmannshäuser und moderne, stilbefreite Klötze mit Kaufhausketten. Und mittendrin der 84 Meter hohe Rote Turm, den die durch Salzhandel zu Reichtum gelangten Bürger im 15. Jahrhundert errichten ließen – offiziell als Glockenturm, inoffiziell als Machtdemonstration gegenüber dem Erzbistum von Magdeburg.
Einen Überblick über das Allerlei der architektonischen Formensprachen kann man sich auch von der Brücke hoch droben zwischen den Hausmannstürmen der Marienkirche verschaffen. Dort wurde früher Brandwache gehalten und bei Feuer mit der Sturmglocke im Südturm Alarm geschlagen. Noch fast eine Stunde bis zum nächsten Aufstieg. Also begnügt man sich mit dem Besuch der dreischiffigen Hallenkirche, in der schon Händel Orgel spielte und rund 200 Jahre zuvor Martin Luther zu der reformierten Gemeinde predigte. Kardinal Albrecht, den Luther wegen seiner prasserischen Hofhaltung auch als „Abgott von Halle“ bezeichnete, hatte inzwischen mit allem, was nicht niet- und nagelfest war, das Feld geräumt.






Über den Hallmarkt, der bis ins 19. Jahrhundert das Zentrum der Salzgewinnung war, gelangt man weiter zum Händel-Haus und zum weißen Dom. Dieser war einmal eine Klosterkirche des Dominikanerordens, was die Prunklosigkeit erklärt – keine Türme, keine Buntglasfenster, kein Blattgoldbombast. Albrecht von Brandenburg hatte in der Hallenkirche zwar zahlreiche Schätze horten lassen, war der Kardinal, Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches und Erzbischof von Magdeburg und Mainz doch ein ebenso versessener Ämter- wie Reliquiensammler. Bei seinem Rückzug verfrachtete er aber alles nach Aschaffenburg.
Kurz darauf steht man vor Albrechts Lieblingsresidenz, der Moritzburg. Früher befand sich die Zwingburg zur Einschüchterung der aufmüpfigen Bürger am Rande der befestigten Stadt. Heute erscheint sie zwischen den Ringstraßen und Parkflächen wie eine Kulisse, die ein verpenntes Theaterpersonal ins Bild geschoben hat. Mit dem Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt hat die Moritzburg jedoch eine wunderbare Verwendung gefunden. Zu sehen sind Werke von Brücke-Künstlern und Lyonel Feininger, der seine berühmten Halle-Ansichten im Torturm der Vierflügelanlage schuf. Kann es denn sein, dass diese stämmige Bilderbuchburg keine einzige, halletypische Entstellung aufweist? Aber ja, man muss nur erst den Innenhof betreten. Dann sieht man sich mit einem Erweiterungsbau konfrontiert, der mit seinen bläulichen Spiegelplatten wie ein manifestierter futuristischer Alptraum wirkt und so gar nicht mit den alten Gemäuern sympathisiert.




Als nächstes rückt das Gebäude der Leopoldina in den Blick, die als eine der ältesten naturwissenschaftlichen Gelehrtengesellschaften weltweit auf die jahrhundertealte Lehr- und Forschungstradition von Halle verweist. Hinter dem langgestreckten, weißen Prachtbau, einst Jagdhaus des Herzogs August von Sachsen, beginnt alsbald der Botanische Garten mit Tropenhaus, Wasserpflanzenbecken und Steppenanlagen. Leider nur von April bis November geöffnet, also nicht heute.
Gemäß der Faustformel müsste demnächst wieder etwas Schauerliches kommen. Und so ist es auch: Rechter Hand taucht der Rote Ochse auf. Lang ist die Liste der Verbrechen und Menschenrechtsverletzungen, die seit der Inbetriebnahme der Haftanstalt 1842 hinter den Backsteinmauern stattfanden. Ab 1933 wurden politische Gegner des NS-Regimes interniert und von 1942 bis 1945 hunderte von Todesurteilen vollstreckt. Dann landeten tausende Gefangene aus ganz Sachsen-Anhalt vor sowjetischen Militärtribunalen, bevor die Stasi ab 1950 einen Teil des Gebäudes als Untersuchungshaftanstalt führte und dort mehr als 9.000 Menschen verhörte. In dem Trakt befindet sich heute eine Gedenkstätte. Nur bis 16 Uhr geöffnet, also nicht jetzt. Auch das sollte man über Halle wissen: Die Besuchszeiten sind bei manchen Sehenswürdigkeiten noch nicht so ausgebaut, wie man es aus Trendstädten kennt. Der Vorteil: Gleiches gilt für die Eintrittspreise.


So zieht man denn weiter in der Hoffnung, dass auf Schatten wieder Licht folgt. Die Erfüllung bleibt nicht aus: Am Universitätsplatz durchquert man ein klassizistisches Ensemble, bestehend aus dem Löwengebäude und anderen Teilen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, die wie Kathedralen der Weisheit aussehen und auch so heißen: Melanchthonianum, Robertinum, Thomasianum. An der Hochschule, die zu den ältesten Deutschlands zählt, sind rund 20.000 Studierende immatrikuliert. Der Universitätsplatz geht in die Kulturinsel mit dem Neuen Theater und dem Puppentheater über. Diese wurde von dem langjährigen Intendanten Peter Sodann geprägt – besser bekannt als Kommissar Ehrlicher aus der ARD-Serie „Tatort“, die Deutschland allsonntagabends mit Streifzügen durch den Facettenreichtum menschlicher Abgründe auf den Allmontagsblues herunterdimmt. Kommissar Ehrlicher ermittelte allerdings nicht in Halle, sondern im benachbarten Leipzig.

Ein Abstecher zum Hansering – ja, Halle war auch mal Hansestadt – muss noch sein. Hier generieren der Stadtgottesacker (verwunschener Renaissance-Friedhof, auf dem Prominenz aus mehreren Jahrhunderten ruht), das Landgericht (pompöser Neobarockbau mit Türmen und verzierten Risaliten) und das Fahnenmonument (DDR-Denkmal für die Oktoberrevolution, einst in Kommunismusrot gestrichen, jetzt in Rot, Orange und Gelb) ein weiteres Exempel der halleschen, kontrastbasierten Ästhetik.
Die Stadt ist mit mehr als 200 Denkmälern, Brunnen und Plastiken gespickt, so manche schufen Absolventen der Kunsthochschule auf Burg Giebichenstein. Diese thront über der Saale unweit von Johann Friedrich Reichardts Garten. In dem botanischen Werk des Kapellmeisters, das auch die Beinamen „Herberge der Romantik“ und „Giebichensteiner Dichterparadies“ trägt, lustwandelten schon Brentano, Eichendorff, Novalis und Tieck (und natürlich auch Goethe). Reichardt vertonte zahlreiche Gedichte der Romantiker und von Goethe. Volks- und Wiegenlieder wie „Bunt sind schon die Wälder“ und „Schlaf, Kindlein schlaf“ stammen von dem Komponisten aus Halle.
Das alles müsste doch eigentlich genügen, um nicht bis ans Ende aller Tage ein touristisches Schattendasein neben Leipzig zu fristen. Die Stadt hat ihre Karriere, bevor der Hype herbeigeschrieben wurde, doch auch mal als Geheimtipp begonnen. Aber gut, Halle kann noch eine Reihe von Superlativen drauflegen. Auf nationaler Ebene: die älteste evangelische Kirchenbibliothek, das größte Glockenspiel (76 Glocken im Roten Turm), und die älteste Schokoladenfabrik, die seit 1804 die bekannten Halloren-Kugeln produziert. Und auf internationaler Ebene: den ältesten, weltlichen Knabenchor, der in diesem Jahr sein 900-jähriges Bestehen feiert, die älteste Bruderschaft (die Salzwirkerbruderschaft im Thale zu Halle, gegründet 1491) und das größte Museum zum Leben und Werk der Beatles, obwohl die Liverpooler Pilzköpfe niemals in Halle waren.


Und jetzt? Erst nach Halle-Neustadt oder hinauf zur Burg Giebichenstein? Man will die Stadt ja in guter Erinnerung behalten und beschließt, zunächst über die „Maggi“ nach „Hanoi“ zu fahren. Damit meinen die Hallenser, die sich selbst eine Tendenz zur Mundfaulheit attestieren, weder den gleichnamigen Tütensuppenhersteller noch die vietnamesische Hauptstadt, sondern die Verkehrsader „Magistrale“ in die einstige Satellitenstadt. Um dem fortschreitenden Leerstand beizukommen, laufen in Halle-Neustadt seit einigen Jahren Rückbau- und Renaturierungsmaßnahmen. Die ersten Ergebnisse sind zu sehen: Hier ein paar junge Bäume neben schnurgeraden Straßen, dort ein hoffnungsgrün gestrichener Block der BWG Immobilienagentur mit dem Werbespruch „Das ist Wohnen“.
Überwiegend tastet sich das Auge aber über bröckelnde Fassaden monströser Scheibenplattenbauten – ganz vorsichtig, weil manche der grauen Riesen so marode aussehen, als könnten sie jeden Moment umfallen wie Dominosteine. Bei dem Geisterstadtflair wundert man sich dann nicht, dass man meint, hinter den zerbrochenen Fenstern die Gespenster der Vergangenheit herumhuschen zu sehen. Auch das Gebäude der Stasi-Zentrale am Gimritzer Damm dämmert seit dem Auszug des Finanzamts dem Verfall entgegen.





Fotos: pa
Und dann Burg Giebichenstein mit Reichardts Romantikherberge. Nicht weit ist es von hier bis zur Eichendorff-Bank. Der Lyriker hielt sich während seiner Studienzeit in Halle gerne in den Klausbergen auf und betextete den Ort so:
Da steht eine Burg über’m Thale / Und schaut in den Strom hinein, / Das ist die fröhliche Saale, / Das ist der Gibichenstein. / Da hab’ ich so oft gestanden, / Es blühten Thäler und Höh’n, / Und seitdem in allen Landen / Sah ich nimmer die Welt so schön!
Später verlässt man Halle in nördlicher Richtung über die acht Kilometer lange Merseburger Straße, die vor der Wende Leninallee hieß. Großmärkte, leer stehende Fabriken und die Bergmannstrostklinik in einem denkmalgeschützten Ziegelbau mit Rundbogenfenstern ziehen vorbei. Schließlich verabschiedet sich die Stadt mit einer lieblos hochgezogenen DDR-Siedlung, die diesen Umstand nun durch Rück- und Umbau zu regulieren versucht. Das Wohngebiet heißt nach der Braunkohlegrube, die es einstmals hier gab: „Frohe Zukunft.“
HÄNDEL, HALLOREN, HAUSMANNSTÜRME
Unter http://www.halle.de/de/Kultur/Tourismus/ informiert die Stadtmarketing Halle GmbH über das touristische Angebot der Stadt.
informativer post über ne stadt die man nicht so aufm schirm hat. kenne nur Leipzig wie wohl die meisten (stichwort „Hypezig“).
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