Zu einem Bekannten, der in seiner Freizeit gerne mit Ultraleichtflugzeugen durch die Lüfte schwebt, hatte die reisekorrespondentin einmal leichthin gesagt: „Irgendwann fliege ich mit, wenn ich darf.“ Und irgendwann war irgendwann dann plötzlich da. Schauplatz der Premiere: der Himmel über Rheinhessen. (mehr …)
Autor: die reisekorrespondentin
Nah dran #12
Welches goldene Wahrzeichen ist diesem Fotoausschnitt zuzuordnen?
a) die Golden Gate Bridge an der Bucht von San Francisco
b) das Reiterstandbild von August dem Starken in Dresden
c) die Shwedagon-Pagode in Yangun, Myanmar
Abseits der Hipness-Hitparaden (Teil 2): Darum mal nach Halle fahren
Beeindruckend und bedrückend, musisch und monoton, grün und grau, süß und salzig – das alles ist die größte Stadt von Sachsen-Anhalt. Da kann man sich nur wundern, warum sich nicht mehr Touristen für das Kontrastprogramm interessieren. (mehr …)
Interview mit einer Brockenhexe
Sagenbücher, Kräuterliköre namens „Flugbenzin“ und scharenweise Zauberwesen auf Besen in den verschiedensten Outfits und Größen: Mitbringsel rund um die berühmten Brockenhexen sind im Harz ein Dauerbrenner. die reisekorrespondentin (dr) war gerade in der Gegend angekommen, da hatte sie bereits ein Exemplar auf der Schulter hocken. (mehr …)
Haschischhöhlen neben Blumenmärkten, Peepshows in putzigen Kaufmannshäusern
Weltkulturerbe und Kiffen, Puppenstubenflair und Prostitution, Romantik und Rotlicht – das geht nicht zusammen? Das geht wunderbar, nämlich in Amsterdam. Im Zickzack durch den Grachtengürtel der niederländischen Metropole. (mehr …)
Nacht der Museen in Frankfurt: Fängt man doch einfach mal beim Struwwelpeter an
Eine Nacht, 43 Museen und ungezählte Happenings – beim Blick ins Programmheft der „17. Nacht der Museen“ am vergangenen Wochenende in Frankfurt am Main wünschte man sich spontan, … (mehr …)
Interview mit einer Recycling-Giraffe
Rund um die Victoria-Fälle in Simbabwe wimmelt es von Straßenhändlern und Tourenanbietern, die um jeden Dollar kämpfen. die reisekorrespondentin (dr) kaufte eine Giraffe aus Coca-Cola-Dosen und unterhielt sich mit ihr über die Entwicklungen in der Region. (mehr …)
Funkloch zwischen Sorge und Elend
Wenn der Winter mal wieder keiner war und die Sehnsucht nach verschneiten Märchenwäldern erwacht, dann ist eine Spontanreise in den Nationalpark Harz eine fabelhafte Idee. Ganz planlos sollte man allerdings nicht aufbrechen. Schließlich gilt die Gegend als verhext. (mehr …)
Keine fünf Minuten bis zur ersten Räppli-Attacke
Basel zur Fasnacht: Das ist eine Stadt im Ausnahmezustand, ein magischer Maskenball mit ganz eigenen Gesetzen, eine Kakophonie der Trommler, Pfeifer und Guggenmusik, ein Taumel zwischen Traum und Alptraum. Wer an der Ernsthaftigkeit des Kultspektakels zweifelt, erhält eine derbe Abreibung – oder auch mehrere. (mehr …)
Abseits der Hipness-Hitparaden (Teil 1): Darum mal nach Speyer fahren
Nichts gegen trendige Metropolen, die sich voller Experimentierfreude unentwegt neu erfinden. Aber manchmal kann das auch auf die Nerven gehen. Dann bietet sich ein Ausflug dorthin an, wo sich noch Beständigkeit und eine Prise Piefigkeit vermuten lassen. Eine Reihe über ungehypte Reiseziele. Zum Auftakt: Speyer. Von Kaisergräbern, Brezelbuben, Teufelsmaschinen und Weltraumtoiletten. (mehr …)