Es gibt viele Gründe, Flohmärkte zu verabscheuen: das Durcheinander (wehe dem, der etwas Bestimmtes sucht); das Gedränge (wehe dem, der ungestört etwas aus- oder anprobieren will); … (mehr …)
Autor: die reisekorrespondentin
Nah dran #11
Welche Wasserfälle der Superlative sind hier aus der Helikopter-Perspektive zu sehen?
a) die Niagara-Fälle in Kanada
b) die Victoria-Fälle in Sambia/Simbabwe
c) die Iguazú-Fälle in Argentinien/Brasilien
Wie der Markt, so das Land (Teil 7): Marokko, bei Kupferschmieden und Chamäleonhändlern
Märkte sind eine wunderbare Möglichkeit, um einen ersten Eindruck von den Eigenheiten eines Landes zu gewinnen. In diesem Teil der Serie führt die Reise nach Marokko. Genauer: in die Königsstadt Marrakesch, die wie keine andere Tausendundeine-Nacht-Träumereien heraufbeschwört. (mehr …)
Verlieben erwünscht, Schmusen verboten
Geparde sind eine gefährdete Spezies und erscheinen, wenn sie nicht gerade eine Beute zerpflücken oder mit Spitzentempo 110 über die Savanne sprinten, wie wunderschöne Kuschelkatzen. Da bleibt es nicht aus, dass sie als Touristenattraktion vermarktet werden – mal mehr artgerecht, mal weniger. Zu Besuch bei den Raubtieren in Namibia. (mehr …)
Interview mit einem Sensenmann
Tyrannische Nonnen, kopflose Ritter und Monster aus Moldau-Lehm: In Prag kursieren allerlei Spukgeschichten, auch weil sie sich touristisch verwerten lassen. In nebligen Nächten im November wirkt die tschechische Metropole tatsächlich gespenstisch. die reisekorrespondentin (dr) hatte ein Intermezzo mit dem Tod. (mehr …)
Wie der Markt, so das Land (Teil 6): Norwegen, bei Elchwurst- und Trollverkäufern
Märkte sind eine wunderbare Möglichkeit, um einen ersten Eindruck von den Eigenheiten eines Landes zu gewinnen. Im sechsten Teil der Serie gibt es Bilder aus Norwegen. (mehr …)
Die gefiederten Bobbies von Brighton
Mensch, was bist du für ein Glückspilz, hatte ich gedacht, als mir an der Promenade von Brighton sogleich eine bildhübsche Möwe vor die Linse flatterte. Sie ließ sich auf dem Geländer nieder und verweilte dort so lange, bis ich sie aus allen Perspektiven … (mehr …)
Irgendwann verwandelte sich Spießbaden in einen bunten Schmetterling
Reiche Rentner, geleckte Gründerzeitpracht, Wüste der Kreativität: Ungefähr so wohlwollend dachte die reisekorrespondentin über Wiesbaden, als sie vor 13 Jahren einer neuen Arbeit und der Liebe wegen in die hessische Landeshauptstadt zog. Höchste Zeit für eine persönliche Revision. (mehr …)
Interview mit einer Robbe
Die Altstadt von Wismar ist ein Schmuckkästchen mit herausgeputzten Fassaden und gewaltigen Backsteinkirchen aus den Wohlstandszeiten der Hanse. Bei einem Spaziergang durch die kopfsteingepflasterten Gassen kehrte die reisekorrespondentin (dr) in einem Souvenirladen ein und erwarb eine Robbe mit Piratenkopftuch, Fernglas in der Flosse und Beinchen aus Seilen. (mehr …)
Kunstschau „NordArt“: Wutschweine und mongolische Steigbügel-Mobiles in Büdelsdorf
Die Schweine haben so richtig die Sau rausgelassen. Auf dem zehn Meter langen Bankett sieht es aus wie auf einem Schlachtfeld. Zwischen Flaschen und Fleischresten liegen mit stierenden Augen die ersten Opfer der … (mehr …)