In Myanmar erweckt vieles noch den Anschein, als hätte irgendwer im vorigen Jahrhundert die Weltzeituhr gestoppt. Das Souvenirangebot ist dagegen schon weit entwickelt. Beliebt sind Mönchsmotive, Buddhastatuen und Shirts mit der Nationalheldin Aung San Suu Kyi. die reisekorrespondentin (dr) sprach mit einer Mönchsfigur über die Vor- und Nachteile des Fortschritts. Oder vielmehr: Sie versuchte es. (mehr …)
Mount Popa
Auf nackten Sohlen über Marmor, Teakholz und Affenkot
Pagoden, Tempel und Stupas zu Abertausenden, geweihte Felsen und Berge, auf denen Geister hausen: Myanmar ist geradezu übersät mit buddhistischen Heiligtümern. Schuhe und Strümpfe sind in den Stätten verboten, so dass man insgesamt oft barfüßig unterwegs ist. Und es dauert nicht lange, da will man auch gar nicht mehr anders. (mehr …)