Morgens, wenn sich die Sonne wie ein praller Pfirsich über dem See erhebt und das Zirpen der Zikaden erstirbt, ist der schönste Moment im Inle Princess Resort im Norden von Myanmar. Man reibt sich verschlafen die Augen und beginnt zu begreifen, dass das alles kein Traum ist – auch wenn es sich wie einer anfühlt. (mehr …)
Inle-See
Auf nackten Sohlen über Marmor, Teakholz und Affenkot
Pagoden, Tempel und Stupas zu Abertausenden, geweihte Felsen und Berge, auf denen Geister hausen: Myanmar ist geradezu übersät mit buddhistischen Heiligtümern. Schuhe und Strümpfe sind in den Stätten verboten, so dass man insgesamt oft barfüßig unterwegs ist. Und es dauert nicht lange, da will man auch gar nicht mehr anders. (mehr …)
Blinkende Buddhas, gewitzte Händler und punkige Teens – die Gesichter Myanmars
Vor der Shwedagon-Pagode in Yangon posieren junge Mönche geduldig mit Touristen aus aller Herren Länder. An der Kakku-Tempelanlage bei Taunggyi zückt ein Klosterbruder sein I-Pad und fragt die Besucher aus Europa, … (mehr …)