Basel zur Fasnacht: Das ist eine Stadt im Ausnahmezustand, ein magischer Maskenball mit ganz eigenen Gesetzen, eine Kakophonie der Trommler, Pfeifer und Guggenmusik, ein Taumel zwischen Traum und Alptraum. Wer an der Ernsthaftigkeit des Kultspektakels zweifelt, erhält eine derbe Abreibung – oder auch mehrere.
Gerade freuen wir uns noch über die perfekte Position auf dem Mittelstreifen der Wettsteinbrücke. Der Cortège paradiert zu beiden Seiten an uns vorbei, von Großbasel über den Rhein nach Kleinbasel und in umgekehrter Richtung, da passiert es auch schon. Eine vornehme Madame mit weißem Federhut und barockem Satinkleid packt mich am Schlafittchen, stemmt mich mit männlicher Kraft zum Wagen ihrer Clique, schleudert mir Konfetti ins Gesicht, wuschelt mir Konfetti in die Haare, stopft mir Konfetti in den Mantel und schimpft dabei auf einer schweizerdeutschen Mundart, die ich nicht verstehe.
Wieso das? Warum schnappt der Fasnächtler ausgerechnet mich aus den Reihen? Gegen welches der ungeschriebenen Basler Fasnachtsgesetze habe ich verstoßen? Ich bin nicht kostümiert. Ich habe nicht gegrölt, nicht geschunkelt und bis auf mehrere Becher Kaffee keinerlei Drogen intus. Allenfalls bin ich etwas schlaftrunken, denn das Kultspektakel hatte ja schon mitten in der Nacht mit dem „Morgestraich“ begonnen. Ich bin auch nicht despektierlich durch den Umzug gekreuzt und trage ganz ordnungsgemäß eine „Blaggedde“ – jenen metallenen Anstecker, der vom Fasnachts-Comité jedes Jahr neu projektiert wird und mit dessen Erwerb man die Vereine unterstützt, die für ihre Kosten und Mühen weder Staats- noch Sponsorengelder einstreichen.
Und schon gar nicht bin ich auf die Idee gekommen, mir ein Requisit der Fasnächtler als Souvenir zu stibitzen oder mit den Sachen um mich zu schmeißen, die von den Wagen an die Zuschauer verteilt werden: Orangen, Mimosen, Süßigkeiten, Möhren und Räppli, wie das Konfetti hier in Anlehnung an das Hundertstel des Schweizer Franken heißt.
So scheint der Akt fasnächtlicher Lynchjustiz denn nichts anderes als ein derber Willkommensgruß zu sein, der mich rein zufällig erwischt hat: Du hast es so gewollt. Du bist jetzt mittendrin in der kunterbunten Konfettischlacht, im ohrenbetäubenden Trommelpfeifenradau, im Mummenschanz, im Totentanz, im 72-stündigen Ausnahmezustand. Die Basler Fasnacht ist kein softes Touristenentertainmentevent, sondern ein uraltes Brauchtum, in dessen Genese heidnische Ahnenkulte und keltische Winteraustreibungen ebenso einflossen wie militärische Musterungen und die Waffenschauen der Zünfte. Die Basler Fasnacht ist ein Aufbegehren gegen politische Macht und verkrustete Moral – laut, leidenschaftlich, archaisch. Love it or leave it. Dazwischen gibt es nichts.

Das ganze Jahr über bereiten sich die Gruppen in ihren Kellern auf die „drey scheenschte Dääg“ vor: wählen neue Sujets aus, ersinnen passende Larven (Masken), Lampen (Laternen), Chaisen (Kutschen) und Requisiten, verfassen in Basler Dialekt spöttische Verse für ihre Zeedel (Handzettel) zu Missständen in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, üben Trommelwirbel, Blechblasinstrumente und Piccoloflöte. Da kann man vom Publikum schon verlangen, dass es sich mit einem Plakettenkauf erkenntlich zeigt und andernfalls eine zünftige Räppli-Abreibung in Aussicht stellen.
Ich schaue auf meine Blaggedde und sehe sie nicht: Mein Schal ist darüber gerutscht. War das eben bei dem Gerangel geschehen oder etwa schon vorher? Man wird es nicht erfahren. Und im Grunde ist es ja auch gar nicht verkehrt, die Feuertaufe als Fasnachtsfrischling gleich am Anfang hinter sich gebracht zu haben. Nun ist man präpariert für alle weiteren Räppli-Regen, die da unweigerlich kommen werden, wähnt sich die Rheinmetropole in puncto Papierschnipselverpulverung doch als Rekordhalter vor den deutschen Karnevalshochburgen einige hundert Kilometer flussabwärts. Das Ausklopfen zwischendurch lohnt sich dennoch, weil die Räppli von besonderer Machart sind – mit kleinen Widerhaken, die für optimalen Halt in den Haaren und Juckreiz auf der Haut sorgen.
Zum Glück bleiben entgegen der Prognosen die Schleusen des Himmels zu, so dass sich die Schnipsel als regenbogenbunter Schnee am Boden sammeln und nicht in Pappmaché verwandeln. Garstig ist es an diesem Montagnachmittag des 15. Februars allemal. Eisgrauer Himmel, um die drei Grad. Doch selbst jetzt könnte man in die Aussicht von der Wettsteinbrücke versinken: über den Ufern die verschachtelten Altstadthäuser, aus denen die roten Türme des Münsters ragen, dazwischen die Bögen der Mittleren Rheinbrücke über dem silbergrünen Wasser, dahinter Kräne und Fabrikschlote, die sich aber nahezu in der Diesigkeit verlieren.

Nur ist dafür keine Zeit. Der Cortège mit 12.000 Maskierten in 500 Gruppen erfordert die volle Aufmerksamkeit. Rechts zieht eine Formation trommelnder Harlekine im fasnachtstypischen Landsknechtsschritt (90 Schritte pro Minute) vorbei, links stampft eine einäugige Clownstruppe mit Trompeten und Posaunen vorüber. Rechts tuckert ein Bob-Marley-Mobil mit Grasballen vorbei, links marschiert die weiße Madame heran (es kommt zu dem geschilderten Zwischenfall). Rechts exerzieren Punks mit Piercings und papageibunten Irokesenfrisuren vorbei, links wandeln Flöte spielende Vertreter des Ku-Klux-Klans mit Gespenstergewändern und Kreuzen auf den Köpfen vorüber.
Rechts defiliert eine „Vorträblerin“ (Platzmacherin) mit Rüschenschirmchen und Biedermeierkleid vorbei, gefolgt von Alti Danten (alten Tanten), die ein klassischer Charakter der Basler Fasnacht sind wie die Harlekine und der Waggis, der kurz darauf mit gebleckten Zähnen von einem Wagen grinst. Vor dieser Karikatur eines elsässischen Bauern, erkennbar an der Vokuhilaperücke aus Bast und einer Nase, die im Laufe der Fasnachtsgeschichte immer größer geworden ist, muss man sich besonders in Acht nehmen. Die Rollenbeschreibung des Gesellen sieht vor, Zwietracht zu säen, was das Zeug hält. Das Mittel zum Zweck: Räppli schmeißen.








Man könnte ewig so weiterschwelgen in diesen Gegensätzen, in diesem Füllhorn der Fantasie, in all dem Schönen und Grässlichen, in der Leichtigkeit und der Melancholie. Allein die Kälte und Müdigkeit treiben uns weiter. Schon um halb drei nachts hatten wir die warme Bettstatt verlassen, um rechtzeitig beim Morgenstreich zu sein, dem Auftakt zum größten Schweizer Fasnachtstaumel und der einzigen protestantischen Fasnacht der Welt, die alle Verbote und Kriege überdauert hat und immer am Montag nach Aschermittwoch erwacht – dann, wenn die Katholiken ihre Karnevalsausschweifungen bereits gebeichtet haben und brav fasten.
Gegen halb vier waren wir auf dem Barfüßerplatz angekommen. Die Anwohner hatten nach und nach die Lichter gelöscht, die Wirtschaften ihre Fenster mit Folien verhangen, und um Schlag vier Uhr waren alle Straßenbeleuchtungen ausgegangen – der Startschuss für die Kakophonie, die sich uns in den nächsten Tagen einprägen wird für ein Leben: ein Trommeln, das im Bauch vibriert, ein Pfeifen, das in den Ohren flirrt. Überall aus den Gassen waren die Lichterkarawanen herangezogen, mit großen und kleinen Laternen, montiert auf Karren, Stecken und die Köpfe der Aktivisten, ein Fließen und Stocken und Fließen, kreuz und quer, hin und her, nach geheimnisvollen Regeln. Durchgefroren hatten wir schließlich den nächsten Programmklassiker ausprobiert: Man kehrt in eine Gaststätte ein und verzehrt eine Spezialität aus dem traditionellen kulinarischen Dreigestirn – Mehlsuppe, Käsewähe oder Zwiebelkuchen. Und wirklich: Käsewähe und Kaffee sind an diesem Morgen um sechs genau das, was der Körper braucht. Und dann ein wenig Schlaf.




Zurück zum Cortège, acht Stunden später. Über Kleinbasel spazieren wir zurück über die Mittlere Rheinbrücke, passieren eine Armee der Arschgesichter, die ihre Larven aus Liebe zum Detail mit braunen Färbungen und Furunkeln verziert haben, und sehen eine Gruppe, die mit Plastikmüllkreationen die Wegwerfgesellschaft anklagt. Über den Marktplatz mit dem roten Rathaus, vor dem wir uns über das bischofsstabähnliche Basler Wappen aufklären lassen, das sich in den Fasnachtsdarbietungen in vielen Spielarten wiederfindet, schlängeln wir uns weiter zum Barfüßerplatz.
Dort surft gerade eine Clique unter dem Motto „Keep the beach clean“ mit Schaummaschinen, männlichen Baywatch-Beauties und roten Rettungsbojen vorbei. Von einem Wagen gegenüber segeln Dollar-Noten der MAFIFA-Bank aus Blattington, D.C. mit dem Konterfei des Fußballfunktionärs und der Devise „Let the Money flow“ in die Menge. Hinter uns vernehmen wir ein Fauchen: Es ist ein kunstnebelspeiender Riesendrache mit rot leuchtenden Augen.
Auf der Suche nach einem Cliquenkeller mäandern wir durch die Gassen um den Rümelinsplatz. Zur Fasnacht sind in den Vereinslokalen auch Besucher willkommen, man muss nur einen Platz finden. Beim dritten Versuch haben wir Glück. Erst nach uns strömt eine Matrosenmannschaft herein. Alternativ hätten wir uns die „Schnitzelbänggler“ anhören können, die in der Tradition der Moritaten- und Bänkelgesänge des 17. Jahrhunderts mit satirischen Reimen in Lokalen und Theatern auftreten. Allerdings sei der Humor nicht unbedingt leicht zugänglich, hatten uns Einheimische gewarnt. Schon weil die Bänggler im regionalen Idiom vortragen.







Dienstag. Heute ist der Tag der freien Fasnacht, auch „Gässle“ genannt. Die Fasnächtler streifen ohne feste Kleiderordnung, Choreografie und Route musizierend durch die Altstadt – in größeren Gruppen oder in kleinen, die auch liebevoll als „Schyssdrägg-Zygli“ bezeichnet werden. Der Zufall zaubert in diesen Stunden immer wieder die groteskesten Szenen: Ein schwarzes Darth-Vader-Heer mit Leuchtschwertern trifft auf eine Parade von Piranha-Skeletten in flauschigen Seetangkostümen. Ein düsterer Hexentrupp kreuzt eine süße Entenfamilie, deren Kinder erschöpft in einem Bollerwagen zwischen Requisiten hocken. Nie weiß man, was hinter der nächsten Gassenecke kommen wird …
… ein Waggis. Und er steckt uns, ja was wohl, Räppli in den Kragen. Warum – das fragen wir uns schon längst nicht mehr. Kein Grund ist für die Intriganten im Dienste von „Frau Fasnacht“ auch ein Grund, die Papierschnipsel unters Volk zu bringen. Frau Fasnacht? Ja genau. Die Schirmherrin der tollen Tage in Basel ist weiblich. Erst 1950 feierte allerdings eine reine Frauenclique beim Cortège Premiere, und bis zum Einsitz der ersten Frau im Comité dauerte es noch einmal einige Jahre (1999).






Wir bummeln weiter auf die Kleinbaseler Seite zum Areal der ehemaligen Kaserne, auf dem die Wagen und Requisiten der Cliquen zu sehen sind, und dann wieder zurück auf die andere Rheinseite bis zur Laternenausstellung auf dem Münsterplatz. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts wurden bei den Paraden noch Fackeln getragen, dann aber aus Sicherheitsgründen durch Laternen ersetzt. Als wir auf dem Platz eintreffen, trommelt und pfeift gerade der Kinderumzug vorbei. Während wir durch die Laternen schlendern, umzingelt uns plötzlich eine Horde Nachwuchswaggis mit prallen Räpplisäcken. Verflixt noch mal, wir wollen uns jetzt auf die Kunstwerke konzentrieren!
Fast 200 Exponate sind hier aufgereiht – mit poppigen bis impressionistisch anmutenden Gemälden und Collagen, die lokale Probleme wie das Ladensterben in der Baseler Innenstadt ebenso persiflieren wie globale Themen: Atomkraft, Terrorismus, Umweltverschmutzung, Wasserprivatisierung. Schade nur, dass sich die „Ladärne-Värsli“ und „Zeedel“ so mühevoll lesen lassen. Hier eine Kostprobe des Vereins Schnurebegge 1926 mit dem Thema „Mir heebe zämme“:
„Uff Sturm het s Barometer dreiht,
Zrugg ligt e raabeschwarzes Johr,
E Wind vo Angscht und Sorge weiht,
Der Wind vo Strytt, Krieg und Terror!“




Nun aber geschwind wieder hinunter zur Mittleren Rheinbrücke. Um halb sieben startet der Einmarsch der Guggenmusik-Gruppen. Von der Messe durch die Talstadt bewegt sich der Hossassa-und-Tamtam-Tross, um danach auf den großen Plätzen noch stundenlang zu konzertieren. Die trommelnden und Piccoloflöte spielenden Cliquen müssen sich derweil in die oberen Gassen zurückziehen, das ist der Deal. Dafür dürfen die Guggenmusiken nicht am Morgenstreich auftreten.
Es ist nämlich nicht so, dass die Leidenschaft für Frau Fasnacht die Fasnächtler zu einer großen, sich über alles liebenden Gemeinschaft zusammenschmiedet. Man denkt sich die Rivalitäten ja. Zu sehen bekommen wir sie nicht. Alles wirkt so, als ob Frau Fasnacht dieses kolossale Puppentheater voll unter Kontrolle hat, mit Schweizer Uhrwerkspräzision immer und überall die richtigen Fäden zieht, die Bahnen nach den Sonderfahrplänen pünktlich einlaufen und irgendwann die Reinigungskolonnen antanzen lässt, so dass die Stadt jeden Morgen aussieht, als wäre nichts gewesen. Nur einmal, so steht es in den Fasnachtsannalen, da lief mit dem Timing ein bisschen was schief. 2002 hatten die Stadtwerke die Uhr falsch gestellt und der Morgenstreichschalter wurde schon um 3:59 gedreht. Skandal!


Fotos: pa, ka (1)
Am Mittwoch wird sich in etwa das Programm vom Montag wiederholen. Und am Donnerstagmorgen um vier Uhr ist alles vorbei: Ändstraich. Die Cliquen treffen sich zum letzten Marsch, dann legt sich Frau Fasnacht wieder für ein Jahr schlafen. Ich schlummere zu diesem Zeitpunkt schon fernab im eigenen Bett. Und träume von dieser Reise in eine andere Welt, bei der ich mir zu keinem Zeitpunkt die Frage gestellt habe: Was mache ich hier eigentlich, als Nordlicht, das noch an keinem Funkenmariechen und keiner Prinzengarde Feuer gefangen hatte.
VOM MORGESTRAICH BIS ZUM ÄNDSTRAICH
Die folgenden Seiten halten ausführliche Informationen rund um die Basler Fasnacht bereit: www.fasnachts-comite.ch, www.baselinsider.ch/jahreshighlights/basler-fasnacht.html und www.baslerfasnacht.info. Visit Basel bietet Fasnachtseinführungen für Anfänger und Fortgeschrittene an: www.visitbasel.ch
Ein toller Bericht von der Baseler Fastnacht, da wäre man gerne dabeigewesen. Besonders schön die Arschgesichter und die großen Lampions. Warum du aus der Menge rausgegriffen wurdest ist mir übrigens kein Rätsel.
Es wird schon so gewesen sein, dass die Plakette nicht zu sehen war (dummer Anfängerfehler) – und dann kennen die kein Pardon, was man ja auch verstehen kann. Ich habe den Anstecker danach etwas tiefer angebracht, was allerdings eben auch nur begrenzt gegen den Räppliregen geschützt hat. ;-) Da möchte man sich das Szenario nicht ausmalen, wie es ohne gewesen wäre. Was man an dem Spektakel am schönsten findet, ist natürlich Geschmacksache. Sehr atmosphärisch und voller Überraschungen war auf jeden Fall die freie Fasnacht weiter oben in den Gassen.
Super, ein MITREISSENDER Beitrag! (kommentiert ein bekennender Karnevalsmuffel) Finde auch die Arschgesichter besonders gelungen, sehr appetitlich :-))) Der Morgenstraich sieht echt mystisch aus.
Mystisch – ja, dieses Attribut passt gut zum „Morgestraich“. Weil die Laternenträger nahezu mit der Nachtschwärze verschwimmen, wirkt es so, als würden die Lampions wie von Geisterhand durch die Gassen schweben …
Wunderbar witzig, gewandt. lebendig und schillernd beschrieben. Da hämmerts und pfeifts einem bereits beim Lesen in den Ohren. Mir wäre der Trubel sicher zuviel. Umso schöner, wenn man daran mitdeinem Bericht aus der Ferne partizipieren kann.
Ich hatte mir das Getümmel nach dem, was ich gelesen hatte, viel extremer vorgestellt. Vielleicht hatten wir aber auch einfach nur Glück und waren zur rechten Zeit am rechten Ort.
Einfach grandios, mich haben die Figurenkolonnen regelrecht angesprungen.
Das ist doch fein, solange der 3D-Effekt keinen Räppliflug beinhaltet.
Die Mehlsuppe schmeckt ubrigens sehr kräftig aufgrund der verwendeten Fleischbrühe. Also nichts für Vegetarier.
Ja, das ist noch ein guter Hinweis.
E ganz grosses Lob uss Basel. Y hät nit dänggt, ass e‘ Ditschi (rains Klischee) ka e so toll iber d Basler Fasnacht brichte. Wirgglig grandios gschribe und iberall uff dr Punggt brocht. Und wägge nem Stopfe: E Waggis suecht sich maischtensch e scheen Maitli uss ;-) Blagedde hi oder här.
E liebe Gruess vo e me Fasnächtler
Diese wunderbare Rückmeldung freut mich umso mehr, als sie offenbar von einem Fasnachtsfachmann kommt. :-) Und vielen Dank auch für die Zusatzinfo. ;-)
Liebe Grüße in die Schweiz von der reisekorrespondentin