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Ein Catwalk für Exzentriker, ein Rummelplatz für ausflugslustige Londoner, eine Hochburg für veganlebende Selbstoptimierer und eine Spielwiese für Schöngeister: Das alles ist Brighton. Dabei begann die Karriere der Stadt am Ärmelkanal mal ganz klassisch als Seebad mit seriösen und weniger seriösen Maßnahmen für die Gesundheitspflege – Kasinos, Konzerten, Pferderennen, Salzwasserkuren.

Der junge Mann, der sich auf dem Flohmarkt in der Upper Gardner Street über einen Stand mit Porzellan, Manschettenknöpfen und angelaufenem Silberschmuck beugt, geht am Stock. Das allein wäre noch nicht bemerkenswert, er könnte sich schließlich den Fuß vertreten haben. Aber der geschniegelte Herr trägt auch einen pelzbesetzten Gehrock und einen schimmernden Zylinder – gerade so, als wäre er aus den Seiten eines Charles-Dickens-Romans in das 21. Jahrhundert gepurzelt.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit könnte man diese Lektüre auch irgendwo auf einer der anderen Auslagen entdecken. Man müsste nur tief genug in den Krimskramsozean eintauchen, der sich samstags in der North Laine hinter der Seafront von Brighton auftut. Gründlich stöbern zwischen viktorianischen Porzellandamen, die neben Schaukästen mit Vogelspinnenkadavern promenieren, zwischen Zinnsoldaten, die neben Plastikputten patrouillieren, zwischen vermoderten Lodenmänteln, die sich an Glitzerkleidchen schmiegen, zwischen Madonnen, die antikgoldene Buddhafiguren behüten oder umgekehrt, zwischen Comics und ranzigen Enzyklopädien. Zwischen all dem Vintage-Gerümpel oder nach Vintage aussehendem Gerümpel.

Leute wie der gestriegelte Herr mit Gehstock und Spazierstock sind hier Kunde. Genauso wie das Pärchen, das in Cowboy-Stiefeln und weiten Mänteln durch die Menge streift, und die Frau in weißer Rüschenbluse, die auf ihren Filzlocken einen Hut anprobiert, der den Vagabunden-Look perfektioniert. Paradiesvögel, die zwischen den Zeiten zu flattern scheinen, in irgendeiner Patchwork-Gegenwart weilen. Eine modische Selbstinszenierung irgendwo zwischen viktorianischer Ära, goldenen Zwanzigern, Fantasy und Western. Irgendwas zwischen Bohemians und Blumenkindern, Helden und Herumtreibern, Dandys und Punks, Glamourgirls und Piratinnen, Selbstoptimierern und Weltverbesserern, hedonistischen Hipstern und Ökomädchen in Do-it-yourself-Kleidern. All the world’s a stage (Shakespeare).

Nicht nur der Flohmarkt, die gesamte North Laine und die angrenzenden Lanes sind eine formidable Fundgrube für Individualisten. Hunderte von Läden und Lädchen, die man so noch nie gesehen hat, reihen sich in den Gassen dicht an dicht. Kein H&M- oder Starbucks-Störer nirgendwo, stattdessen Geschäfte mit Antiquitäten, Hollandfahrrädern, Second-Hand-Klamotten, Musikinstrumenten, Naturkosmetik, Erotikartikeln, „Vegetarian Shoes“ und Wohnaccessoires. Außerdem Friseursalons mit Kristalllüstern und Goldrahmenspiegeln, Kunstgalerien, Bioläden und jede Menge experimentierfreudige Gastronomie: Restaurants für Vegetarier und komplette Tierproduktverächter, Shops mit Bubble Tea, Frozen Yogurt und Milch-Shakes in 150 Geschmacksrichtungen, und Konditoreien mit Kalorienbomben in den verführerischsten Farben und Formen – pralle Pralinen, saftige Muffins und Tortentürme, aus denen Buttercreme, Karamell und Schokosahne quellen. „Catwalk Cakes“, „Cyber Candy“ und „Temptation“ heißen die Naschkatzenparadiese. Jetzt, in der Adventszeit, äugen auch Schokopinguine und -rentiere aus den Schaufenstern.

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Shopping- und Schlemmvielfalt in der North Laine: Trödel …
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… Second-Hand-Klamotten, …
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… Kitsch, …
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… Klamotten und glitzerndes Beiwerk, …
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… Vintage-Kitsch …
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… Kunst …
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… und Konditoreien mit köstlichen Kalorienbomben

Brighton. Das ist doch dieses ehrwürdige Seebad südlich von London, das man mit reinlich weißen Fassaden und bunten Badehäuschen abgespeichert hatte. Von dem man wusste, dass sich hier in den Sechzigern verfeindete Jugendkulturen blutige Straßenschlachten lieferten, wovon der Kultfilm „Quadrophenia“ mit den Songs von „The Who“ erzählt. Von dem man gehört hatte, dass es den ältesten Nacktbadestrand des Königreichs besitzt, im Sommer eine große Gay- und Lesbian-Parade ausrichtet, auch als Gründungsstadt des Big Beats gilt und Schaffensstätte international erfolgreicher Musiker ist – Adele, Fatboy Slim und Nick Cave, der auf seinem jüngsten Album „Push the Sky Away“ eine Jubilee Street, wie es sie in der North Laine gibt, aufs Finsterste poetisiert.

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Kostümball in Brighton? Nein, nur ein ganz normaler Tag im Dezember in der Jubilee Street.
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Am Strand geht’s auch ganz ohne Kleider.

Brighton. Aufgeschlossen für Alternativszenen wahrscheinlich irgendwie, aber doch nicht dreckig und düster. Und das ist es ja auch keineswegs. Denn Subkulturen werden in der Küstenstadt so manierlich gepflegt wie seit Jahrhunderten die Gesundheit. Eine tragende Rolle in dieser Geschichte spielte der Prinz von Wales, der nach Brighton kam, um Distanz zwischen sich und die strenge Etikette am Hofe seines Vaters zu bringen. Der offizielle Grund für das Anrücken seiner Exzellenz waren geschwollene Halsdrüsen. Ein Arzt namens Richard Russel hatte Mitte des 18. Jahrhunderts herausgefunden, dass sich mit Salzwasserkuren allerlei Leiden therapieren lassen. Jedenfalls legte das damalige Brightelmstone in den folgenden Jahren eine Blitzkarriere vom Fischerort zur eleganten Kurstadt hin, mit Häusern im Regency-Stil, Seebrücken und Parks für die englische High Society, so dass der Prinz auch seinen eigentlichen Anliegen gebührlich frönen konnte: Glücksspiel, Geliebte, Konzerte, Pferderennen, Schlemmen.

Über die Jahre lagerte sich der ausschweifende Lebensstil in immer dralleren Schwimmringen an dem Prinzregenten ab. Die Residenz des späteren König Georg IV. expandierte mit – vom schmucklosen Bauernhaus hin zu einem märchenhaften Lustschloss, wie es nur ein fantasiebegabter Schwelger ersinnen kann. Gleich einem Wolkenkuckucksheim, das irgendwo aus dem Himmel über Indien herbeigeschwebt und dann zu Stein geworden ist, thront das Gebilde aus Zwiebelkuppeln, Bögen und Minaretten in einem Park hinter den Lanes. Irgendwas zwischen indischem Mogulpalast und chinesischem Tempel. Alles, nur nicht britisch.

Die Zimmerfluchten und Säle sind bis unter die Kuppeldecken vollgestopft mit lotusförmigen Lüstern, Baldachinen mit Sternenhimmelmotiven, Spode-Porzellanvasen, Satinholzfurniermöbeln, goldenen Fransenbortenvorhängen und fauchenden, goldgrün schillernden Fabelwesen, in deren Fängen tonnenschwere Kronleuchter hängen. Allein die Temperaturen erinnern daran, dass Dezember ist und der Royal Pavilion in England steht. Da helfen auch die Feuer, die in den hohen Kaminen lodern, wenig.

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Augenstern und Must-see-Sehenswürdigkeit von Brighton: der Royal Pavilion
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Exotisch schon von außen, drinnen gilt leider Fotoverbot

Bei so viel exotischer Opulenz würde man es gar nicht so seltsam finden, wenn vor dem Palast noch eine Karawane aus dem Morgenland vorbeiziehen würde, die Nachschub an Teppichen, Seidenstoffen oder sonstigen Dekorationsartikeln liefert. Natürlich passiert das nicht. Stattdessen sieht man andere Tiere, die selbst im Winter ebenso wenig in britischen Breitengraden vorkommen wie Wüstenschiffe: Pinguine. Es sind Stützen für Schlittschuhanfänger, die auf einer Eisfläche mit Buntlicht und Musik direkt neben dem Lustschloss ihre ersten Runden drehen. Jedes Jahr in der Weihnachtszeit gibt es diese Zerstreuung.

Denn Berührungsängste mit ihrem Erbe scheint die 156.000-Einwohner-Stadt, die jährlich mehr als acht Millionen Touristen anzieht, eher nicht zu haben. Davon zeugt auch der ehrwürdige Brighton Pier, der sich in eine blinkende, lärmende Dauerkirmes verwandelt hat – in einen „Palace of Fun“ mit Achterbahnen, Nostalgiekarussells, Spielautomaten, Buden mit Fish & Chips, Donuts und Softeis, überwacht von einem Riesenrad am Strand. Alles Selbstoptimierungsstreben hat hier Pause, was irgendwie gar nicht und doch perfekt ins Bild von Brighton passt, das sich eben in keinen Rahmen zwängen lässt.

In Sichtweite der Lustbarkeiten ragt ein Mahnmal der Vergänglichkeit aus dem Ärmelkanal: der 1866 erbaute West Pier, ehemals bestehend aus Pavillons für Theater und Konzerte, über die Jahrhunderte von Bränden und Stürmen zu einer gespenstischen Ruine hingerichtet, die aber immerhin noch gerne von den Möwen als Rastplatz genutzt wird und auch bei Fotografen sehr gefragt ist, weil sie so wunderlich aussieht wie das Gerippe eines gewaltigen Meerungeheuers.

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Heute ein Rummelplatz: der Brighton Pier mit …
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… Spielhöllen, …
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… und Karussells im Nostalgie-Stil
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Blick auf das Riesenrad an einem Morgen, …
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… an einem Abend …
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… und an einem anderen Abend vom Riesenrad auf die Seafront
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Mahnmal der Vergänglichkeit und Möwenrastplatz: die Ruine des West Piers
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Sonnenuntergang nach einem klaren Wintertag

Tagsüber gehört die Seafront den Sportlern. Selbst bei eisigstem Wind, wenn sich Festlandmitteleuropäer tief in ihre Eskimokapuzen einigeln, sausen Skater auf der Promenade dahin, strampeln rotgesichtige Radler gegen die Böen, werden Yoga-Matten im Grünstreifen ausgerollt und traben Jogger in Richtung der Badehäuschen von Hove und zurück, teils mit Pudelmützen, teils in flatternden Shorts, Einzelgänger und Rudel, alte und junge Läufer, anorektische, athletische und adipöse. Um Nikolaus herum findet hier ein Run in Weihnachtsmannkostümen statt. Die Welt ist eine Bühne. Brighton ganz besonders.

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Die Promenade in Richtung Hove

Abends ziehen durch die Party-Viertel auf Verwegenheit gestylte James-Dean-Typen, androgyne Schönlinge wie Oscar Wildes Dorian Gray, Frauen in bodenlangen und berüschten Kleidern, die Hochsteck- oder 20er-Jahre-Scheitelfrisuren mit Hütchen oder Stoffblumen dekoriert, Mädchen in Strasssteinfummel und Stilettos, die bestenfalls so dick wie Bleistifte sind, aber fast so lang, und federboageschmückte Geschöpfe unklarer geschlechtlicher Zuordnung. Jeder so, wie es ihm gefällt, so dass der Nonkonformismus irgendwie schon wieder Mainstream ist.

Brighton gilt als gesündeste Stadt des britischen Königreichs, obwohl die Feierkultur in den Pubs und Clubs nicht ohne Drogentote ausgeht. Doppelt so viele Leute wie in London fahren mit dem Fahrrad zur Arbeit. Die Zahl der Fitnesscenter, Yoga-Studios und Bioläden bewegt sich deutlich über dem Landesdurchschnitt und die der Fast-Food-Ketten und Fettleibigen deutlich darunter.

Die Leben-und-Leben-lassen-Attitüde ist natürlich ein prima Klima für Kreative, und deshalb blüht in Brighton auch eine kunterbunte Künstlerszene. Die Studios der Mode- und Möbel-Designer, Gold- und Silberschmiede, Maler, Illustratoren, Fotografen und Bildhauer sind überall in der Stadt zu finden – in den Lanes, aber auch am Strand in den viktorianischen Gewölben, in denen früher die Fischer ihre Netze flickten. Galerien, Kunsthandwerkgeschäfte, Pinten, Fischbuden, hippe Bars und Wahrsagerinnenstuben versprechen hier ganz unterschiedliches Freizeitvergnügen.

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Kunstgalerien in den viktorianischen Bögen, …
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… in denen einst Fischer ihre Netze flickten

Eine gute Gelegenheit, sich unter in die Kunstschaffenden zu mischen, sind die „Artists Open Houses“. Zweimal im Jahr, im Dezember und Mai, öffnen Dutzende von Künstlern in Brighton und dem zur Stadtgemeinschaft gehörenden Hove ihre Werkstätten für die Öffentlichkeit, manche auch ihre Wohnzimmer. Diesmal listet das Programmheft fast 60 Adressen – von Institutionen wie der Universität über Galerien bis zum Gästehaus The Claremont, das sich zu den Artists Open Houses vom Foyer bis zum Dachstübchen der viktorianischen Villa in eine Kunstausstellung verwandelt.

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Zu den Artists Open Houses dekoriert sich das Gästehaus The Claremont …
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… vom Foyer bis zum Dachstübchen mit Kunstwerken

Manche Ateliers würde man im Vorbeigehen wahrscheinlich übersehen, weil sie versteckt in Hinterhöfen liegen. So auch das Albert Mews Studio in der Third Avenue in Hove. Kaum hat man die Schwelle übertreten, überreicht Martha Mitchell schon eine dampfende Tasse Tee. Martha teilt sich das Atelier mit drei anderen Künstlerinnen. An den Wänden stehen  Stände mit Silberschmuck, Marmeladen, Hüten, Stricksachen, bedruckten Strumpfhosen, Postkarten und Tassen. Mittendrin ein Tisch mit Tee und Kuchen, umringt von Gästen und den Künstlerinnen.

„Normalerweise sieht es bei uns etwas wilder aus“, erklärt Martha, „aber für die Artists Open Houses haben wir alles hübsch gemacht.“ Schon zum vierten Mal nimmt das Albert Mews Studio an dem Kunst-Event teil. „Eine gute Möglichkeit, um auf uns aufmerksam zu machen“, sagt Martha. Die 28-Jährige hat sich auf Illustrationen spezialisiert, auf Keramik, Textilien, Poster und Manschettenknöpfe, die sie mit Wahrzeichen von Welt- und Trendstädten bedruckt. Auch eine Brighton-Edition ist im Repertoire, mit Motiven wie dem Royal Pavilion, Nostalgiekarussell und den typischen blauweiß gestreiften Liegestühlen, die im Sommer ausgeklappt werden.

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Martha Mitchell
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Das Albert Mews Studio in der Third Avenue von Hove

Martha stammt aus London, lebt aber schon lange in Brighton. „Für Künstler ist die Stadt brillant“, schwärmt sie mit leuchtenden Augen. Die Szene sei verrückt und vielfältig, die Mentalität der Leute relaxed und aufgeschlossen – und überhaupt die ganze Atmosphäre „easy going“. Zum Entspannen bevorzugt die Künstlerin den Strand von Hove, „weil er ruhiger als der von Brighton ist“. Mit ihren Freunden trifft sie sich gerne im Marwood Café in der Ship Street, und ihr Favorit zum Shoppen sind die Altstadtgassen.

Das kann man bestens nachvollziehen. Denn die Läden dort sind voller Dinge, die man bisher nicht im Geringsten vermisst hatte, jetzt aber unbedingt haben muss: den Norwegerpulli aus dem Vintage-Store „Beyond Retro“ in der Vine Street, das nachtblaue Kleid bei „Pretty Eccentric“ in der Bond Street und ganz viel Plunder aus dem Trödelkeller in der Upper Gardner Street – die alte Reiseschreibmaschine, die Stehlampe mit den dunkelroten Troddeln, den Ohrensessel aus moosgrünem Leder. Nicht zu vergessen die schönen bis schrillen Kreationen der Künstler. Zumindest eine Brighton-Tasse von Martha muss mit.

Jammerschade, dass man mit dem Flugzeug über London-Gatwick nach Brighton angereist ist und nicht mit einem Umzugswagen. Daheim ist man dann aber doch froh, die Besitztümer nur unwesentlich gemehrt zu haben, schon weil man nicht über die Palastkapazitäten des Prinzregenten verfügt. Sattsehen macht auch glücklich.

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Besser, man zügelt sich in den Trödelläden, dann muss man auf der Weltbühne weniger Kulissen herumschieben.
Fotos: pa

STAUNEN, SHOPPEN UND SCHLAFEN IN BRIGHTON
Shopping-Viertel North Laine: http://northlaine.co.uk
Artists Open Houses: www.aoh.org.uk
Künstlerin Martha Mitchell: www.marthamdesign.com
Vintage-Shop Beyond Retro: www.beyondretro.com
Gästehaus The Claremont: www.theclaremont.eu
Allgemeine Infos: www.visitbrighton.com

2 Comments

  • Ok, bin restlos überzeugt, da muss man hin … :-) Hier lesen ist gefährlich, weil die Reiseliste immer länger und länger wird ;-) Wie kommt man denn am besten nach Brighton?

    • Also, das hängt davon ab, wo in Deutschland man starten will. Von Berlin, Dortmund, Düsseldorf, Hamburg, Köln/Bonn und Stuttgart fliegt Easy Jet nach London-Gatwick. Mit dem Zug ist es dann noch etwa eine halbe Stunde bis nach Brighton. Ansonsten eben nach London-Heathrow und weiter mit dem Zug, der eine gute Stunde braucht, soweit ich weiß. Und wenn ich noch eine Empfehlung aussprechen darf: Ich würde nicht bloß für einen Wochenendtrip nach Brighton reisen, denn das ist zu kurz!

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