In Hanoi sind die Drachen los. Mit ausgebreiteten Flügeln rauschen sie durch den sintflutartigen Regen heran, pflügen durch die Straßen, die sich in Flüsse …
… verwandelt haben, spritzen über Kreuzungen, die Seen gleichen, um wieder hinter dem grauen Vorhang zu verschwinden, der aus einem totenbleichen Himmel fällt. So könnte die Ouvertüre zum Weltuntergang aussehen, doch in der Hauptstadt von Vietnam ist das alles ganz normal. Tropenstürme sorgen von Zeit zu Zeit für Land unter in dem südostasiatischen Küstenstaat. Und die Invasion der Drachen ist nur der vietnamesische Großstadtverkehr zur Rushhour und Regenzeit: Millionen von Menschen auf Motorrollern, die sich mit Mundschutz, Sonnenbrillen und Regencapes gegen die Abgase und apokalyptischen Wolkenbrüche vermummt haben. Eine Bilderreise durch eines der regenreichsten Länder der Welt.
Bei der Ankunft in Hanoi zeigt das Wetter noch Unschuldsmiene. Über dem Ba-Dinh-Platz, auf dem Ho Chi Minh 1945 die Unabhängigkeit Vietnams verkündete, wölbt sich ein babyblauer Himmel. Auf dem fast vier Fußballfelder großen Gelände stellen sich vietnamesische Touristen und Schulkassen zum obligatorischen Foto auf, nachdem sie das Mausoleum des Freiheits- und Nationalhelden …
… durchlaufen haben – in Zweierreihen, zügig und mucksmäuschenstill, worüber eine Ehrengarde mit kompromissloser Ernsthaftigkeit wacht. Seit nunmehr vier Jahrzehnten wird der Leichnam in dem Marmortempel ausgestellt, obwohl der letzte Wille von Onkel Ho ein anderer war: nämlich als Asche über das Land verstreut zu werden. Jedes Jahr im Herbst ist das Grabmal geschlossen. Dann reist das wächserne Männlein zu russischen Präparatoren.
Von Mai bis Oktober wird das Klima im Norden von Vietnam vom Südwestmonsun bestimmt. Dieser führt zu ergiebigen Niederschlägen bis hin zu Taifunen mit beträchtlichen Überschwemmungen. Zwischendurch sticht die Sonne. An diesen Tagen im August präsentiert sich Hanoi ganz im Element des Drachens: Wasser, Wasser und nochmals Wasser. Auf die Zitadelle Thang Long prasselt der Regen, als würde es kein Morgen geben.
Die über 1000 Jahre alte Kaiserresidenz und Keimzelle von Hanoi war einst von Kanälen und Teichen durchzogen – vielleicht reine Dekoration, vielleicht hatte das Geflecht aber auch eine infrastrukturelle Funktion. Die Ausgrabungen und Analysen sind noch lange nicht abgeschlossen. 2010 wurden Teile von Thang Long, was „aufsteigender Drache“ bedeutet, zum Unesco-Weltkulturerbe geadelt.
Heute ist Hanoi ein Moloch mit fast acht Millionen Einwohnern – allerdings kein grauer, monotoner, zubetonierter, wie man von der Long-Bien-Brücke erkennen kann. Vielmehr erscheint die Metropole mit ihrem Mischmasch aus Kolonialbauten, Tunnelhäusern, sozialistischer Monumentalarchitektur, Hochhäusern, Tempeln und Bretterbuden wie eine Ansammlung überdimensionierter Dörfer und kleinerer Städte, …
… die von Grünanlagen, Plantagen, Gärten, Seen und dem Roten Fluss unterbrochen sind. An den Ufern des Stroms, der von seinem Quellgebiet im Süden von China bis Hanoi schon ungefähr 1000 Kilometer zurückgelegt hat, werden Bananen, Maniok, Reis, Wasserspinat und Wasserkartoffeln angebaut. Die Bauern kauern trotz Weltuntergangswetter seelenruhig in ihren Booten in dem gritzegrünen Blättermeer, …
… während man sich als Tourist darum sorgt, von der windigen Brücke mit dem Regenschirm in Richtung Südchinesisches Meer abzuheben oder gleich über die rostige Brüstung in die Fluten zu segeln. Zur Zeit der Errichtung unter den französischen Kolonialherren 1899 war die 1,7 Kilometer lange Stahlkonstruktion die längste Brücke Indochinas. Im Krieg gegen die Amerikaner nahm sie schweren Schaden.
An schönen wie an stürmischen Tagen rollt über die Long-Bien-Brücke eine Lawine von Moped- und Fahrradfahrern. Es bleibt den Hanoiern auch nicht viel anderes übrig. Seit der Stilllegung der Straßenbahn beschränkt sich der öffentliche Nahverkehr auf einige Buslinien. Bei Regen komplettieren farbenfrohe Plastikponchos den typischen Look aus Helm, Sonnenbrille und Mundschutz.
Motorroller sind in Vietnam multifunktional. Es wird darauf telefoniert, gearbeitet, gegessen, gechillt und alles Vorstellbare und Unvorstellbare transportiert: Berge von kunstvoll verschnürtem Obst und Gemüse, Türme aus Körben, Töpfen und Kegelhüten, stapelweise Eierkartons und Getränkekisten, ganze Möbelstücke, Schweine und Familien. In Hanoi gibt es fünf Millionen Motorräder, landesweit sind es mehr als 37 Millionen.
Alles fließt in der vietnamesischen Hauptstadt: vertikal der Regen, horizontal der Verkehr und überall eine unternehmerische Energie, die sich in unzähligen Kleinstbetrieben, mobilen Ich-AGs und Reklameschilderwäldern manifestiert. Jeder ebenerdige Quadratmeter ist ein Geschäft, ein Lokal, ein Frisörladen, ein Massagesalon, ein Bestattungsinstitut, eine Karaokebar. Dass in Vietnam Rechtsverkehr gilt, erschließt sich in dem Gewimmel nicht immer. Blinken ist ebenso unüblich wie der Blick über die Schulter und Bremsen für Passanten. Für all das gibt es die Hupe.
Wer keine Lebensmüdigkeit verspürt und sich auch nicht wie viele der Vietnamesen auf den Glauben an Wiedergeburt oder eine jenseitige Daseinsform als Geist verlassen kann, sollte auf den Straßen von Hanoi unbedingt einige ungeschriebene Gesetze beachten, um mit heiler Haut durch den Zweiradstrom zu kommen, der noch in die schmalste Gasse und den hintersten Winkel dringt:
1. Der Stärkere hat Vorfahrt. Fußgänger stehen nach Kraftfahrzeugen, Elektroautos, Rikschas und Ochsenkarren ganz unten in der urbanen Hackordnung. 2. Wie die Vietnamesen immer nur nach vorne und niemals zur Seite oder nach hinten schauen. 3. Im Verkehrsfluss stets beherzt und zielstrebig mitschwimmen. Zaghaftigkeit stellt eine Störung für die innere Ordnung dar.
Für das Wechseln der Straßenseite heißt das: Auf keinen Fall unterwegs stehenbleiben oder gar zurückweichen, denn sonst kann es richtig gefährlich werden. Zebrastreifen sind zwar hier und da vorhanden, allerdings nichts anderes als eine funktionslose Straßenbemalung. Fußgängerübergängen mit Ampeln sollte man ebenfalls keine allzu große Bedeutung beimessen.
Das Problem ist, dass man eigentlich ständig anhalten muss, weil es so unendlich viel zu bestaunen gibt in dieser Stadt, die Ahnenverehrung, Revolutionskult und Zukunftstrunkenheit, französisches Savoir-vivre und asiatischen Arbeitseifer, kommunistische Kontrolle und kreativen Kommerz, konfuzianisches Pflichtgefühl und sprühende Experimentierfreude so sympathisch und selbstverständlich vereint wie keine andere.
Gerade bei Regen empfiehlt sich ein Streifzug durch die Altstadt. Die Passagen sind mitunter so eng, dass sich die Markisen in der Mitte beinahe berühren. Einst hatte das Viertel die Funktion, den kaiserlichen Hofstaat zu versorgen. Die Handwerker waren nach Zünften sortiert. Es gab die Straße der Silberschmiede, der Seidenfärber, der Hutmacher und noch viele Gilden mehr.
Heute ist das Gassenlabyrinth zwischen Bahnlinie und Hoan-Kiem-See ein kolossaler Krämerladen. Es gibt jetzt die Straße der Haushaltswarenhändler mit Sträußen von Kunststoffbürsten und Kunststoffbesen, die Gasse der Markenfälscher mit Sonnenbrillen und Handtaschen nach dem Vorbild italienischer Designer, die Zeile der Plüschtier- und Plastikspielzeugverkäufer, …
… die Abteilungen mit Boutiquen, die sich selbstbewusst „Made in Vietnam“ nennen und mit ihren hoch aufgeschossenen Magermodelschaufensterpuppen zugleich Globalisierungsbewusstsein signalisieren, die Shops mit roten Fahnen, Lenin-Figuren und Ho-Chi-Minh-Ziertellern für ideologische Nostalgiker und immer noch auch Stände mit Kunsthandwerk aus Keramik, Bambus, Silber, Seide.
Schweift der Blick höher, sieht man bröckelnde Fassaden, die von Stromkabeln wie Schlingpflanzen überwuchert werden. Manche Strippen hängen so tief, dass man sich mit dem Regenschirm darin verheddern kann. Apropos Regen: Wer keine Badelatschen eingepackt hat, sollte jetzt welche kaufen. Man braucht sie zum Durchwaten der Fluten spätestens dann, wenn die Füße von den Turnschuhen und Ledersandalen wundgescheuert sind.
Früher wurden die Steuern an der Fläche der Häuser zur Straße bemessen. Das erklärt die Proportionen der „Tunnelhäuser“. Viele sind gerade mal eine gute Armspanne breit, staffeln sich aber mit bis zu sieben Etagen in die Höhe und mit fensterlosen Räumen bis zu 90 Meter in die Tiefe. Charakteristisch für die Stirnseite ist ein unbeschwerter Stil- und Materialmix: Wellblechtürmchen, Glasfassaden, Betonbalustraden, Gitterbalkone, Anbauten und Provisorien aus Plastik, Holz und Pappe.
Schüttet es allzu sintflutartig, kann man sich in eines der Cafés retten. Der vietnamesische Kaffee schmeckt schokoladig und wird mit gezuckerter Kondensmilch, cremig geschlagenem Eigelb oder Eis serviert. Geeignete Zufluchtsorte sind auch die Tempel. Einer der bedeutendsten des Landes ist der Literaturtempel, in dem jahrhundertelang die intellektuelle Elite nach den Lehren von Konfuzius ausgebildet wurde.
Wenn der Regen dann doch mal eine kleine Pause einlegt, verwandeln sich die Bürgersteige und selbst die Bahngleise, die im Westen die Altstadt kreuzen, im Handumdrehen in verlängerte Küchen, Esszimmer und Wohnzimmer. Plastikschemelchen werden hervorgeholt, Wäschegirlanden gehisst, Garküchen angeschmissen, Hunde und Hühner herausgelassen oder für den Kochtopf präpariert. Beim nächsten Wolkenbruch oder wenn ein Zug durchfährt, verschwindet der Hausrat ruckzuck wieder in den funzeligen Fluren der Tunnelhäuser.
Dass in Vietnam eine Unterhaltungsform erfunden wurde, die Wasser als Bühne nutzt, ist bei den meteorologischen Gegebenheiten naheliegend. Vor etwa 1000 Jahren kamen die Reisbauern auf die Idee, sich die Zeit zwischen dem Bestellen der Felder und der Ernte mit Wasserpuppentheater zu vertreiben. Sie schnitzten Figuren aus dem leichten Holz des Feigenbaums und führten inmitten der Reisfelder kleine Stücke auf.
Heute sitzen vor allem Touristen im Publikum. Außer dem Thang-Long-Nationaltheater gibt es auch private Theater wie das von Phan Thanh Liem und seiner Frau. In der Familie wird die Kunst des Wasserpuppenspiels schon seit sieben Generationen weitergegeben. Verborgen von einem pagodenförmigen Kasperletheater mit Bambusrollo stehen die Spieler hüfttief im Wasser und dirigieren die Figuren mittels Stäben und Schnüren.
Mehrere Harz- und Lackschichten sind notwendig, um die Puppen wasserfest zu machen. Phan Than Liem fertigt seine Protagonisten allesamt eigenhändig an – Könige, Prinzessinnen, Flötenspieler, Wasserbüffel, Fische, Fabelwesen und den „Teu“, einen dauergrinsenden Conferencier, der traditionell die Show eröffnet. Die Szenen handeln von Mythen und …
… dem Landleben: Wasserbüffel ziehen phlegmatisch vorbei, Pflug und Reisbauer im Schlepptau. Drachen speien Fontänen und peitschen mit dem Schwanz, dass die Wellen bis in die Zuschauerreihen schwappen. Zum Finale paradieren die vier heiligen Tiere zu Ploing-Ploing-Klängen durch den Zuber: Drache, Schildkröte, Phönix und das Einhorn Kylan. Die Geschöpfe repräsentieren Macht, Stärke, Schönheit und Frieden.
Ein Abstecher in die Bergwelt bietet vielerlei Kontraste zu Hanoi: gute Luft, Stille und Entschleunigung, dazu Postkartenpanoramen mit wolkenwatteumschwebten Karstbergen, neongrünen Reisterrassen und Flüssen. Hier und dort erblickt man Bauern mit Strohhüten und die urzeitlich wirkenden Wasserbüffel. Nur das Wetter bildet eine Konstante. Nieselregen alterniert mit Platzregen.
In der Kombination mit 30 Grad und mehr ergibt das Dampfbadklima. Beste Bedingungen für den Anbau von Klebereis, auf den sich die weißen Thai, die Muong und die Dao in der Gegend von Mai Chau spezialisiert haben. Außerdem produzieren die Volksgruppen – Vietnam zählt insgesamt über 50 Minderheiten – Reiswein und bunt gemusterte Webstoffe.
Bei einer Fahrradtour über die Dörfer kommt man an Stelzenhäusern mit Souvenirläden vorbei, die handgefertigte Bambuswindspiele, Taschen und Pluderhosen ebenso im Sortiment führen wie quietschbuntes Plastikspielzeug. Man sieht Frauen in Nähstuben, Männer beim Faulenzen, Mädchen beim Volleyballspielen und Kinder beim Schabernacktreiben.
Die Route führt durch überschwemmte Straßen und Feldwege mit vielen Matschkuhlen. Danach ist man von den Füßen bis zur Frisur mit Schlamm paniert und erntet von den Einheimischen belustigte Blicke: Wie kann man sich freiwillig in den Morast stürzen? Das machen doch eigentlich nur Wasserbüffel.
An der Trockenen Halong-Bucht bei Ninh Binh, die anders als ihr Name vermuten lässt aus Nassreisfeldern und zuckerhutförmigen Bergen besteht, hält der Himmel dicht. Man hatte schon fast vergessen, wie gut sich trockene Füße anfühlen. Auf einer Bootstour durch die Karstlandschaft hat man trotzdem besser einen Schirm dabei – nicht aus Furcht vor bäuerlicher Bräune wie die Asiaten, sondern als Schutz gegen Sonnenbrand.
Nach asiatischer Assoziation gleicht die Form von Vietnam einer Bambusstange mit zwei Tragekörben. Oben und unten ist das Land bis zu 600 Kilometer breit, dazwischen manchmal nur 50 Kilometer. In der Länge misst es fast 1.700 Kilometer. Da gibt es unterschiedliche Klimazonen. Für Zentralvietnam hatten die Prognosen gut ausgesehen: wenig bis kein Regen. Das traf in Da Nang auch erst einmal zu.
Über der Drachenbrücke deutete sich jedoch an, dass dieser Zustand endlich sein würde. Am China Beach bei Da Nang gingen zu Beginn des Vietnamkriegs 1965 die ersten US-amerikanischen Kampftruppen an Land. Heute ist die fünftgrößte Stadt Vietnams bei ausländischen Investoren beliebt. Auf der Fahrt entlang der feinsandigen Strände künden Bautafeln von luxuriösen Resorts.
Willkommen im Land der Teletubbies? Nein, es sind Touristen in Hoi An. Durch die von Reiseführern als „Freilichtmuseum“ gefeierte Unesco-Weltkulturerbe-Stadt im Süden von Da Nang promenieren selbst bei kräftigen Regenschauern massenhaft Besucher aus Asien und Übersee, dann gewandet in smartiebunte Folien, die von umsichtigen Händlern für ein paar Dong verteilt werden.
Der Ort an der Mündung des Thu-Bon-Flusses war einst der größte Handelshafen in Südostasien. Chinesen und Japaner gründeten hier ab dem 15. Jahrhundert eigene Niederlassungen, später kamen Inder und Europäer. Dann versandete der Fluss, und Hoi An verschwand vom Schirm der Okkupanten des 20. Jahrhunderts. Kaufmannshäuser, Tempel und chinesische Versammlungshallen blieben so erhalten.
Heute erinnert Hoi An mit seinen lampiongeschmückten Gassen, in denen sich Teehäuser, Cafés, Restaurants, Schneidereien und Andenkenläden mit Stofflaternen, Seidenkleidern und Schmuck dicht an dicht reihen, an ein asiatisches Disneyland. Die Altstadt ist für den motorisierten Verkehr gesperrt. Stattdessen rollen Rikschakolonnen hindurch, häufig besetzt mit asiatischen Touristen, die sich auf die digitale Erfassung ihrer Reiseerlebnisse fokussieren.
Am Abend dupliziert sich der Lampionschein auf den nassen Straßen. Dann wirkt Hoi An geradezu melancholisch. Bis zum Untergang des Cham-Königreichs im 14. Jahrhundert hieß die Stadt noch Lâm Ap Pho (Champa-Stadt). Die Wirtschaft der einstigen Großmacht basierte auf Ackerbau, Viehzucht und dem Handel mit Luxusgütern wie Rhinozeroshorn, Dufthölzern und Gewürzen, aber auch auf Seeräuberei und Sklaverei.
Eine knappe Stunde dauert die Fahrt von Hoi An bis zum religiösen Zentrum der Cham-Kultur, der Tempelstätte My Son („schöner Berg“) im zentralvietnamesischen Dschungel. Das Wetter macht zum Abschluss noch einmal auf unschuldig und stellt einen blauen Himmel als Kulisse für das Trauerspiel, das sich Besuchern hier bietet: Ruinen zwischen grasüberzogenen Bombenkratern.

Rund 80 Prozent der ehemals 70 Ziegelsteinbauten wurden 1969 von den Amerikanern zerstört. Vietcong-Kämpfer hatten die Anlage als Versteck genutzt. Seit 1999 gehört My Son zum Weltkulturerbe der Unesco. Einige der Tempel, mit denen die Cham hinduistischen Gottheiten huldigten, wurden inzwischen wieder aufgebaut.
Sehr schön,ich dachte gerade,ich wäre selbst da! Die Regenzeit hat wohl seinen besonderen Reiz
Ja, so kann man es auch formulieren. Und sicherlich ist es bei besserem Reisewetter in solchen Hotspots wie Hoi An noch viel voller.
„Die Regenzeit hat wohl seinen besonderen Reiz“
DER Regenzeit.
Wie originell!
Spannende Fotoreise über ein spannendes Land! Praktisch auch, dass man mitreisen kann, ohne nasse Füße zu bekommen. ;-)
@Maximilian
Das ist in der Tat ein Vorteil. Die Nässe an sich war ja noch erträglich, die Begleiterscheinung der Blasen weniger …
Toller Vietnambericht in Wort und Bild. Man vermisst nur eine Aufnahme von der Wachsfigur. Bitte ergänzen.
@Bibi B.
Im Ho-Chi-Minh-Mausoleum herrscht Fotoverbot. Sämtliches technisches Equipment muss vor dem Besuch an einem Schalter abgegeben werden.
Ein sehr schöner Bericht, toll zu lesen!
Merci für die schöne Rückmeldung!
Entfernt.
Entfernt. User dürfen nur einen (Nick-)Namen kommentieren.
Sehr lesenswert und informativ – auch die Bilder sind von respektabler Qualität :-) Ein Frage: Kommt man in Vietnam eigentlich noch mit Französisch durch?
Dafür hätte man es probieren müssen (was wir nicht getan haben). Deshalb kann ich’s leider schlecht einschätzen.